Kommentare deaktiviert für Kieve am Anfang des 20. Jahrhundert
Technischer Fortschritt Das erste Telefon kam 1904 in unser Dorf. Gegen eine einmalige Zahlung von 500,- Mark aus dem Gemeindesparbuch wurde es von der Kaiserlichen Post installiert. Dem
Kommentare deaktiviert für De swarten Kivver (Die schwarzen Kiever)
Ein Mecklenburgisches Dorfbild aus der Zeit vor dem 1. Weltkriege Von Walter Burmeister Nach dreijährigem Besuch der Großherzoglich Mecklenburg-Schwerinschen Präparandenanstalt in Neukloster hatte mein Jahrgang im Herbst 1912
Kommentare deaktiviert für Die Industrieschule in Kieve
Da Kieve ja ein Domanialdorf war, wurde auch hier in den sechziger Jahren des 19. Jhd. eine Industrieschule errichtet, in der der Unterricht 1863 begann. Pflichtfächer der damaligen
Kommentare deaktiviert für Kieve im 18. Jahrhundert
Schon zu Beginn des 18. Jhd. wird dann der Stand an besetzten Gehöften erreicht, welcher sich bis ins 20. Jhd. hielt. 1703-35 sind ein Schulze, neun Bauern und
Kommentare deaktiviert für Kieve vom 11. bis 16. Jahrhundert
Im 11. und 12. Jhd. drangen über die Elde deutsche Stämme vor und eroberten auch unser Gebiet. Ob sie die hier lebenden Slawen verdrängten oder ob sie mit
Kommentare deaktiviert für Kieve im 30-jährigen Krieg
Um 1600 hören wir wieder von einer großen Not und Armut im Dorf, die allerdings nicht lange gedauert haben kann, denn in einem „Anschlag" des Großherzoglich-Mecklenburgischen Amtes Wredenhagen
Kommentare deaktiviert für Kieve – erste urkundliche Erwähnung um 1232
Kieve gehört zu den ältesten Gemeinden unseres Kreises. Der Name stammt aus dem Altslawischen und bedeutet so viel wie „Keulendorf". Urkundlich erwähnt wird Kieve zuerst 1298, doch ist