Schlagwort: Historisches
De swarten Kivver (Die schwarzen Kiever)
Ein Mecklenburgisches Dorfbild aus der Zeit vor dem 1. Weltkriege Von Walter Burmeister Nach dreijährigem Besuch der Großherzoglich Mecklenburg-Schwerinschen Präparandenanstalt in Neukloster hatte mein Jahrgang im Herbst 1912
Marie Diers – Meine Lebensstrecke (Auszug)
Die zweite Pfarre, die unser Vater hatte, in der er dann noch über dreißig Jahre im Amt war, hatte ein anderes Gesicht als die erste. Das Dorf lag
Die Industrieschule in Kieve
Da Kieve ja ein Domanialdorf war, wurde auch hier in den sechziger Jahren des 19. Jhd. eine Industrieschule errichtet, in der der Unterricht 1863 begann. Pflichtfächer der damaligen
Kieve im 18. Jahrhundert
Schon zu Beginn des 18. Jhd. wird dann der Stand an besetzten Gehöften erreicht, welcher sich bis ins 20. Jhd. hielt. 1703-35 sind ein Schulze, neun Bauern und
Kieve vom 11. bis 16. Jahrhundert
Im 11. und 12. Jhd. drangen über die Elde deutsche Stämme vor und eroberten auch unser Gebiet. Ob sie die hier lebenden Slawen verdrängten oder ob sie mit
Kieve im 30-jährigen Krieg
Um 1600 hören wir wieder von einer großen Not und Armut im Dorf, die allerdings nicht lange gedauert haben kann, denn in einem „Anschlag" des Großherzoglich-Mecklenburgischen Amtes Wredenhagen
Kieve – erste urkundliche Erwähnung um 1232
Kieve gehört zu den ältesten Gemeinden unseres Kreises. Der Name stammt aus dem Altslawischen und bedeutet so viel wie „Keulendorf". Urkundlich erwähnt wird Kieve zuerst 1298, doch ist